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Eine umfangreiche Meta-Analyse von 19 klinischen Studien mit insgesamt über 45.000 Teilnehmern zeigte, dass eine höhere Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 18% senken kann (Source: Aung, T. et al. (2018). Associations of Omega-3 Fatty Acid Supplement Use With Cardiovascular Disease Risks: Meta-analysis of 10 Trials Involving 77917 Individuals. JAMA Cardiology, 3(3), 225-234).
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Eine andere Meta-Analyse von 26 randomisierten kontrollierten Studien ergab, dass Omega-3-Fettsäuren die Symptome von Depressionen signifikant reduzieren können (Source: Grosso, G. et al. (2016). Role of Omega-3 Fatty Acids in the Treatment of Depressive Disorders: A Comprehensive Meta-Analysis of Randomized Clinical Trials. PloS One, 11(6), e0157470).
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Eine Studie mit über 1.000 Kindern ergab, dass eine höhere Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren in der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren der Kinder mit höheren kognitiven Fähigkeiten und einem höheren IQ verbunden war (Source: Helland, I. B. et al. (2008). Maternal Supplementation With Very-Long-Chain n-3 Fatty Acids During Pregnancy and Lactation Augments Children's IQ at 4 Years of Age. Pediatrics, 122(2), e472-e479).
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Eine randomisierte kontrollierte Studie ergab, dass Omega-3-Fettsäuren bei Patienten mit rheumatoider Arthritis die Gelenkschmerzen signifikant reduzieren können (Source: Goldberg, R. J. et al. (1990). A Double-Blind, Randomized, Placebo-Controlled Trial of Fish Oil in Psoriasis. Archives of Dermatology, 126(6), 757-764).
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Eine Studie mit über 3.000 Teilnehmern ergab, dass eine höhere Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren mit einem niedrigeren Risiko für Brustkrebs verbunden war (Source: Zheng, J. S. et al. (2013). Intake of Fish and Marine n-3 Polyunsaturated Fatty Acids and Risk of Breast Cancer: Meta-Analysis of Data from 21 Independent Prospective Cohort Studies. BMJ, 346, f3706).
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Herzerkrankungen: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, den Cholesterinspiegel zu senken, den Blutdruck zu regulieren und Entzündungen zu reduzieren, die alle Faktoren für Herzerkrankungen sind.
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Schlaganfall: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, das Risiko für Schlaganfälle zu senken, indem sie den Blutfluss erhöhen und Entzündungen reduzieren.
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Depressionen: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, die Stimmung zu verbessern und die Symptome von Depressionen zu reduzieren.
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Angstzustände: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, Angstzustände zu reduzieren, indem sie die Serotonin- und Dopaminproduktion im Gehirn erhöhen.
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ADHS: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, die Symptome von ADHS zu reduzieren, insbesondere in Bezug auf Konzentration und Aufmerksamkeit.
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Arthritis: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren und somit Schmerzen und Entzündungen bei Arthritis-Patienten zu lindern.
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Diabetes: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und das Risiko für Diabetes und Komplikationen im Zusammenhang mit Diabetes zu senken.
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Alzheimer-Krankheit: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, das Risiko für Alzheimer-Krankheit zu senken, indem sie die Gehirnfunktion verbessern und Entzündungen reduzieren.
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Demenz: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, das Risiko für Demenz zu senken und die Gehirnfunktion zu verbessern.
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Psoriasis: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren und somit die Symptome von Psoriasis zu lindern.
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Akne: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, die Talgproduktion in der Haut zu regulieren und somit Akne-Symptome zu reduzieren.
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Schilddrüsenunterfunktion: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, die Schilddrüsenfunktion zu verbessern und somit Symptome von Schilddrüsenunterfunktion zu reduzieren.
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Chronische Müdigkeit: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, Energie und Ausdauer zu erhöhen und somit Symptome von chronischer Müdigkeit zu reduzieren.
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Asthma: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, Entzündungen in den Atemwegen zu reduzieren und somit Asthma-Symptome zu lindern.
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Augenkrankheiten: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, das Risiko für Augenkrankheiten wie Makuladegeneration und trockenes Augensyndrom zu senken, indem sie die Netzhautgesundheit verbessern.
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Menstruationsbeschwerden: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren und somit Schmerzen und Krämpfe während der Menstruation zu lindern.
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Schwangerschaft und Stillzeit: Omega-3-Fettsäuren sind wichtig für die Entwicklung des Fötus und können dazu beitragen, das Risiko für postpartale Depressionen und Frühgeburten zu reduzieren.
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Fettleber: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, Fettansammlungen in der Leber zu reduzieren und somit das Risiko für Fettlebererkrankungen zu senken.
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Nierenkrankheiten: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, Entzündungen in den Nieren zu reduzieren und somit das Risiko für Nierenerkrankungen und Komplikationen im Zusammenhang mit Nierenproblemen zu senken.
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Krebs: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren und somit das Risiko für Krebs zu senken, insbesondere Darm-, Brust- und Prostatakrebs.